Pläne zur Mitnutzung von Glasfasernetzen in Gebäuden stoßen auf Widerstand
• Verbandsmitglieder wenden sich an Bundestagsabgeordnete
• geplante Regulierung stellt massive Eingriffe in Markt und Grundrechte dar
• Recht auf Vollausbau hemmt Investitionen in gebäudeinterne Glasfasernetze
Lauchhammer, 30. Oktober 2025 – Die mittelständischen Telekommunikationsunternehmen des Fachverbands Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) gehen aktiv auf die Bundestagsabgeordneten ihres jeweiligen Wahlkreises zu, um die Politik für die negativen Auswirkungen der Pläne des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) zu sensibilisieren. Im Mittelpunkt der Kritik stehen die Pläne zur Mitnutzung von Glasfasernetzen in Gebäuden (Netzebene 4, NE4). Sollten sie wie im BMDS-Eckpunktepapier dargestellt umgesetzt werden, befürchten die TK-Unternehmen erhebliche Eingriffe in den Markt und die Grundrechte der Gebäudeeigentümer.